Lebensfreude – Erfahrungsberichte Tomatis-Hörtherapie

lebensfreude

Die folgenden Erfahrungsberichte haben Mütter bzw. Väter handschriftlich in unser Buch geschrieben.

Sie geben einen winzigen Bruchteil von dem wieder, was wir täglich im Tomatis-Zentrum erleben, denn nur die wenigsten Geschichten werden tatsächlich aufgeschrieben. 

 

Viele Eltern, die zu uns kommen, sind anfangs – und wie Sie in den Texten lesen – auch noch während der Hörtherapie – sehr skeptisch, denn es ist tatsächlich schwer vorstellbar, dass die Hörtherapie so viel bewirken kann.

Wir freuen uns über alle Eltern, die den Mut und das Vertrauen finden und mit ihren Kindern zu uns kommen.

 

Die Berichte stehen so wie hier wiedergegeben wörtlich in unserem Buch, nur die Vornamen der Kinder sind durch Sohn bzw. Tochter ersetzt.

Lebensfreude nach der Systemischen Hörtherapie
Die Familie ist wieder in Harmonie. Lebensfreude pur.

 

Erfahrungsberichte

Lieber Herr Rath,

wir schreiben Ihnen, um unsere Freude, zu der Sie maßgeblich beigetragen haben, mit Ihnen zu teilen.

Viktor war vor Jahren als Fünfjähriger mit großen Sprach- und Auffassungsdefiziten bei Ihnen in Therapie. Die schulmedizinischen Untersuchungen waren ohne Befund und die Logopädagogin konnte keinen „roten Faden“ für das Erlernen einer schultauglichen Sprache finden. Da war für uns Eltern guter Rat teuer. Teuer impliziert wertvoll und der Rat hieß in diesem Fall Guido Rath. Es war der Zufall, der uns Ihr Inserat für das Tomatis Institut, in die Hände gespielt und diese Therapieform Viktor geheilt hat. Nach 4 Klassen Volkschule, die er mit lauter Einser abschloss, besuchte Viktor ein allgemeinbildendes Gymnasium, das er nun mit der Reifeprüfung nach 8 Jahren erfolgreich beendete. Wir Eltern sind stolz auf unseren 18- jährigen reifen Sohn, sind immens dankbar für Ihre Therapie, durch die ihm viele Chancen und Möglichkeiten nicht verwehrt wurden und danken Gott, dass wir Sie kennen lernen durften.

 

Wir wünschen vielen Personen ähnliche Erfolgsgeschichten mit Ihrer Tomatis-Methode und grüßen Sie und Ihre liebe Gattin Vera herzlichst!

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Liebe Familie Rath,

als ich mit meiner Tochter Marie mit der Hörtherapie begann war sie ein schüchternes und ängstliches Kind, das Probleme hatte in der Schule die Aufgaben zu bewältigen. Dies lag einerseits an ihrer Angst, als auch der Ablenkung durch den sie umgebenden Lärm. Nachdem Kinderärzte, der HNO und Logopäden keine Ursache erkennen konnten, wurde ich durch Empfehlung auf Tomatis aufmerksam.

Diese Behandlung erforderte vor allem Geduld – in allen Facetten des nachfolgenden Zitates:

„Wer Geduld sagt, sagt Mut, Ausdauer, Kraft.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)

MUT … sich einer systemischen Hörtherapie zu unterziehen, die völlig anders verläuft als die bisherigen schulmedizinischen Behandlungen – zusätzlich verbunden mit einem nicht unerheblichen Kostenaufwand.

AUSDAUER … wochenlang eine stundenlange Anfahrtsstrecke, neben dem regulären Schulbetrieb und der Versorgung der restlichen Familienmitglieder auf sich zu nehmen, um zur Hörtherapie zu kommen und sich am Abend nur mehr erschöpft ins Bett zu legen.

KRAFT … nicht in einen Frust zu verfallen, wenn nach der Hörtherapie nicht sofort die totale Wandlung zu erkennen ist, sondern es immer wieder Rückschläge gibt und die schulische Leistung erst nach weiteren Wochen konstant wird.

Rückblickend hat sich allerdings diese Geduld absolut gelohnt. Die erstrebte Verbesserung der schulischen Leistung wurde durch ein Vielfaches übertroffen. Mein Kind gehört nun zu den Klassenbesten. Der alles überstrahlende Erfolg jedoch hatte sich erst im Laufe des darauffolgenden halben Jahres eingestellt. Sie hat sich zu einem vertrauensvollen, tapferen und selbstbestimmten Mädchen entwickelt, das nun ebenso die schönen Seiten des Lebens wahrnehmen kann.

Herzlichen Dank für den Einsatz des gesamten Tomatis Teams!

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Unsere Erfahrungen mit Tomatis bei Sprachentwicklungsverzögerung

 

Durch Zufall (Mein älterer Sohn machte mich auf die Werbung in der Familienzeitung aufmerksam und die Hilfe bei Sprachentwicklungsverzögerungen fiel mir ins Auge) und sehr kurzentschlossen begannen wir im Juli 2022 mit der Therapie. Ich musste nicht überzeugt werden, dass Musikhören helfen kann und tief in die Seele und in den Körper hineinwirkt, nein, das ist mir als Musiklehrerin klar. Also starteten wir den Versuch. Martin hat es in der ersten Zeit überhaupt nicht gefallen, und er wollte auch nicht hingehen. Der weite Anfahrtsweg, das heiße Wetter, die neue Umgebung und das Gefühl jemand Fremder will was von ihm missfielen ihm.

Das Spannendste für mich war gleich nach dem ersten Tag, als wir das Institut verließen. Martin saß im Kinderwagen, er war durch eine längere Krankheit noch gezeichnet und war sehr gehfaul geworden. Ich schob ihn der Straße entlang und – er plauderte einfach drauflos! I Ich hörte Sätze, die er vorher noch nie auch nur ansatzweise gesprochen hatte! Nicht, dass ich alles verstand, aber er sprach!! Und das nach der ersten „Sitzung”. Ich dachte nur, ich glaube ich spinne… Natürlich hofft man auf einen schnellen Erfolg und keine jahrelange Therapie, aber das war nun wirklich eine Überraschung!

Nach 5 Tagen, als Papa uns in Linz abholte, erzählte Martin von sich aus einige Dinge, die er in Linz erlebt hatte und auch Papa war beeindruckt über die schnelle Verbesserung von Martins Sprachkünsten. Viele Leute bemerkten die rasante Sprachverbesserung von Martin:

Im Kindergarten, den er im Sommer nicht besucht hat, und der erst im September wieder startete, war die Kindergartenpädagogin (wir dürfen noch Tante sagen ;-)) sehr angetan von Martins Fortschritten. Erst kurz vor dem Sommer bekam Martin eine Stützkraft zugesprochen, die nun ab Herbst für ihn zuständig ist. Martin wird somit als Integrationskind geführt.

Besonders gefreut haben mich dann mehrere Gespräche mit der Tante Anfang September. Bereits nach drei Tagen im Kindergarten erzählte sie mir von den Fortschritten die sie im Kindergarten bemerkte: er spricht viel mehr, erzählt Geschichten, ist viel offener und macht bei vielen Spielen mit, die er vorher immer mied. Weiters meinte sie, wenn jetzt jemand den Förderbedarf bei Martin feststellen käme, würde er diesen wohl nicht bekommen. Das hört man als Mutter natürlich gern. Unser vorab definiertes Therapieziel – Martin soll einfacher und besser sprechen – haben wir eindeutig erreicht und positive Veränderungen im sozialen und persönlichen Bereich sind ebenfalls umfassend und deutlich sichtbar. Er war immer eher zurückhaltend und in neuen Umgebungen besonders unsicher, anhänglich und schutzbedürftig. Da bemerken wir eine neue Stärke an ihm, die ihm in vielen unbekannten Situationen nun unterstützen wird.

Wie hier so üblich, konnte ich die Hörtherapie auch selbst erleben und denke, auch bei mir hat es Veränderungen gegeben. Ich fühle mich nicht mehr so gestresst, bin ausgeglichener und geduldiger, auch klarer in meiner eigenen Denkweise und somit auch in meinen Botschaften, die ich ständig aussende.

Auf Grund der vielen positiven Erfahrungen kann ich diese Therapie nur allen empfehlen, das Hören wirkt auf vielen verschieden Ebenen, bei Kindern mit Sprachentwicklungsverzögerungen halte ich es für besonders effektiv, aber jeder, der dazu bereit ist, wird wohl eine positive Veränderung an sich und seiner Familie verspüren.

Ich wünsche dem Institut eine gute Zukunft und viele Menschen, die den Wert dieser Therapie erkennen und schätzen.   

                                                            In Dankbarkeit und Verbundenheit B.U.

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Lieber Guido, liebe Vera, liebes Tomatis-Team!

Es ist viel Zeit vergangen, seitdem wir im Sommer bei Euch waren, und es hat sich einiges getan. Die Hör-Therapie hat gewirkt, und ich glaube, sie tut es immer noch. Unsere Tochter ist viel offener geworden, ich muss ihr nicht immer alles „aus der Nase herausziehen.” Sie erzählt von sich aus Sachen, die in der Schule passiert sind, ja, noch besser, sie spricht mit anderen Leuten und sagt, was sie möchte. Was mich am glücklichsten macht: sie hat ihr hübsches Lächeln wieder, welches ich in den letzten Jahren so vermisst habe. S. macht seine Hausaufgaben mittlerweile so selbständig und ordentlich, dass ich mir nicht mehr die Mühe machen muss, sie zu kontrollieren. D. hat im Herbst von der Volksschule auf die Mittelschule gewechselt. Er hat dort verschiedene Lehrer und kommt mit allen gut zurecht. Auch über die schulischen Leistungen kann sich keiner (mehr) beschweren, ich habe noch nie so einen positiven Elternsprechtag erlebt. Anfangs war es für ihn zwar eine sehr große Umstellung, aber er ist an der Herausforderung gewachsen. Mittlerweile hat er sich sehr gut eingelebt und neue Freunde gefunden.

Auch bei mir hat sich einiges getan, ich bin viel ausgeglichener und spreche viel offener über Sachen, die ich vorher nie gewagt hätte, auszusprechen.

Danke, dass Ihr uns so gut unterstützt habt, ohne Euch hätten wir das, besonders in dieser turbulenten Zeit, nicht geschafft.

Wir wünschen Euch allen frohe und gesegnete Weihnachten, und wer weiß vielleicht verirrt sich ja der eine oder andere einmal in unser

600 Seelen Dorf, „am Ende der Welt“

Herzliche Grüße Elisabeth

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Liebe Familie Rath,

als ich meinen achtjährigen Sohn gefragt habe, wie er sich nach der Hörtherapie gefühlt hat, hat er sehr schöne Worte gefunden:

„Es ist so, als ob sich in mir ein Netz gebildet hat. Das Netz hält störende Gedanken ab! Ich fühle mich leichter.“

Auch ich erlebe die Therapie als wunderbar unterstützend. Das Zusammenleben mit meinem Sohn ist harmoniescher geworden. Ich lebe ganz im Moment.

Gedanken und Sorgen „docken“ nicht mehr an.

Danke für diese wundervolle Unterstützung!

 
n. a. , 01. November 2015

Eine Schülerin, die einen schweren Verkehrsunfall mit schwersten Kopfverletzungen hatte, schreibt:

Liebe Vera, lieber Guido,

als ich beim Informationsgespräch war und erfahren habe, was „nur Musik“ bewirken kann, war ich sehr suspekt und habe nicht geglaubt, dass mir so etwas helfen könnte.

Bis ich mich dann doch entschieden habe dieser Therapie eine Chance zu geben sind einige Wochen vergangen.

Doch schon nach dem ersten Durchgang ist mir bewusstgeworden, dass eine Therapie, bei der man sitzt und nur Musik hört, eindeutig hilfreich ist.

 Meine hibbelige und unausgeglichene Art nach meinem doch sehr schweren Unfall hat sich eindeutig gebessert.

Nach dem zweiten Durchgang war ich wieder so, wie ich früher, vor dem Unfall, war. Ich bin wieder selbstbewusst und sage, was ich denke und vertrete meine Meinung!

Don’t be sad about your past!

Be in the future and smile everyday as much as you can!

Sehr bald nach dem Ende der Hörtherapie bekam sie vom Amtsarzt die Erlaubnis den Führerschein zu machen. Ihren Unfall hatte sie in der 7. Klasse Gymnasium. An einen Weiterbesuch des Gymnasiums war nicht zu denken. Kurz nach dem Abschluss der Hörtherapie setzte sie ihre Schullaufbahn am Abendgymnasium fort.

 
 
n. a. , 10. Oktober 2015

Die Tochter, die sich auf die Nachprüfung in Mathematik vorbereitete und diese während des 2 Teiles der Hörtherapie absolvieren musste, schreibt:.

Liebe Familie Rath!

Ich habe die Zeit bei euch immer sehr genossen. Die Hörtherapie hat mich sehr entspannt und mir geholfen mich besser zu konzentrieren. Ich mag eure positive Art sehr gerne und dass ihr immer das Positive und die Stärken in einem Menschen seht!

Danke für alles!

God bless you

Sie hat die Prüfung mit Bravour bestanden!        Gratulation!!!

 
n. a., 02. Oktober 2015

Liebe Frau Rath, lieber Herr Rath,

das erste Mal habe ich von ihrer Hörtherapie nach Tomatis vor ca. zehn Jahren gehört, da hat es eine Bekannte von mir mit ihren beiden Kindern gemacht und war sehr begeistert. Mich hat es damals nicht angesprochen.

Vor ca. 2 Monaten habe ich im Internet wieder von Tomatis gelesen, als ich mich mit dem Thema Konzentrationsstörungen beschäftigte.

Mein Sohn (10J.) ist ein guter Schüler aber durch die mangelnde Konzentration machte er immer wieder viele Schlampigkeitsfehler und die Lehrerin konnte damit schlecht umgehen
(Schreien, keine Motivation, …)!

Ich recherchierte im Internet, in Foren, usw. dann entschloss ich mich zu einem Hörtest und nahm auch gleich meine Tochter (17J.) mit.

Ich hatte große Zweifel, ob das nicht wieder eine Therapie ist, die am Ende nichts bringt außer, dass die Geldbörse leichter wird.

Das Erstgespräch war sehr gut und da diese Therapie kein esoterischer Tralala ist und auch beide Kinder gesagt haben sie möchten es machen, begannen wir 3 mit der Therapie.

Meine Tochter besucht das Gymnasium und hatte für die Nachprüfung in Mathe zu lernen. Immer wieder Niederlagen, keine Motivation mehr, trotz Nachhilfe und eifrigen Lernens hatte sie eine fünf bekommen und nun stand die Nachprüfung an.

Wir sind jetzt am Ende des zweiten Blocks der Therapie. Meinte Tochter hat die Prüfung geschafft und ist voller Zuversicht für das kommende Schuljahr.

Mein Sohn ist begeistert von der Hörtherapie und wir sind alle sehr gespannt wie es weitergeht.

 

Vielen Dank, Herr und Frau Rath für die motivierende, aufbauende und fröhliche Art wie sie den Menschen begegnen.

Sie sehen die Stärken und das Potenzial in den Kindern und die spüren das!

Auch für mich war die Therapie sehr gut!

Alles Gute für Sie…

 
eine Familie aus OÖ, 01. September 2015
 
Lebensfreude - Unsere Buben lachen wieder.
Nach Abschluss der Systemischen Hörtherapie zieht die Lebensfreude in der Familie wieder ein.
 

Es war für mich & meine Kinder (8, 7, 4) große Glück

Sie durch einen Zufall zu finden.

Wir können uns sehr viel daraus mitnehmen.

Meine Kinder haben großartige Fortschritte gemacht.

Man merkt es zu Haus, in der Schule, im Sport, ….

Wir werden im Herbst wiederkommen. Vielen Dank für alles!

Familie E.

PS: Ich werde die entspannten Stunden sehr vermissen!

 
n. a., 10. Juli 2015

Durch einen Bericht in dem Familienjournal sind wir auf die Tomatis-Hörtherapie aufmerksam geworden!

Wir haben sehr viel ausprobiert: Ergotherapie, bis über energetische Sachen! Mein Sohn hat einen Entwicklungsrückstand von ca. 2 Jahren, er ist jetzt 10 Jahre, geht in die 4. Klasse Volksschule und es war sehr mühevoll in der Schule. Rechnen, schreiben – alles eine große Schwierigkeit, da mein Sohn auch ein Motorik-Problem hatte. Konzentration ist auch nie drinnen gewesen!

Doch heute kann ich voller Freude sagen, alles, wirklich alles hat sich verbessert; er schreibt ganz anders, Hausaufgaben sind keine große Schwierigkeit mehr, Konzentration viel besser und was mich sehr beeindruckt hat, die Persönlichkeit hat sich total verändert. Er ist viel stärker geworden seinen Mitmenschen gegenüber!

Und mein Sohn fährt ja auch total gerne hierher, ich muss schon sagen, ein perfektes Team. Man fühlt sich so richtig wohl hier, mit jedem vor allem Vera u. Guido Rath ja wundervoll über alles sprechen und man bekommt auf alles eine Antwort!

 

Ich und auch mein Sohn sind total begeistert, und was mir total guttat, dass auch ich diese wunderbare Therapie mitmachen durfte!

Ich kann es jedem ans Herz legen, es auszuprobieren!

Herzlichen Dank an Herrn und Frau Rath

n. a., 01. Juli 2015

Durch die Empfehlung einer Freundin fasste ich den Entschluss mit meinem 51/2jährigen Sohn die Tomatis-Hörtherapie zu machen.

Bis dato war uns nichts von irgendwelchen Defiziten bekannt. Umso mehr staunte ich, dass mein Sohn NICHT auf einem Bein stehen konnte (dies stellte sich beim Erstgespräch mit Hrn. Rath heraus).

Der Grund warum wir die Therapie wählten war, dass seine Aussprache nicht perfekt war. (z.B. „SCH“) und die Logopädin dies auch nicht mit bzw. bei ihm ausmerzen konnte. Nun haben wir den 2. Block hinter uns und aus meinem eher schüchternen u. zurückhaltenden Sohn, wurde ein aufmerksamer aber sich selbst auch einbringender Junge.

Auch seine Ausdrucksweise und Aussprache wird immer besser.

Jedoch der Haupterfolg liegt im körperlichen bzw. sportlichen Bereich. Aus einem zurückhaltenden Mittelfeldspieler wurde ein aktiver Goalgetter!

Da ich als Mutter ebenfalls mittherapiert wurde, kann ich ebenfalls nur Positives berichten. Anfangs konnte ich kaum abschalten und die Musik hat mich aufgewühlt.

Doch nun am Ende des 2. Blocks fühle ich mich derart ausgeglichen! Meinen beruflichen Stress und leiastungsdruck kann ich irgendwie von mir abprallen lassen. Ich würde sagen – ich bin in meiner Mitte!

Danke für die herzliche Betreuung in diesen 4 Wochen. Wir haben so viel positive Dinge mitgenommen.

Ein großes Lob an Frau u. Hrn. Rath (und auch an das Team !!!

DANKE!

PS: Mein Sohn fuhr auch immer gern her, da er sich so richtig wohlfühlte!

 
 
Lebensfreude - Schulprobleme sind weg!
Nach der Systemischen Hörtherapie kann mein Kind plötzlich super rechnen!
 
 
n. a., 01. Mai 2015

Ich heiße N. und bin 33 Jahre alt. Ich bin verheiratet und habe 3 Kinder (13,11,8) Warum ich Tomatis-Hörtherapie besuche hat folgenden Grund: Meine älteste Tochter (13 J.) hat in der 4. Klasse Gymnasium plötzlich Angstzustände, ja richtige Panikattacken bekommen. Auslöser war eine Professorin, die ihr ziemlich zugesetzt hat und auch persönlich beleidigend wurde. M. war immer ein selbstbewusstes, fröhliches Mädchen, aber sie verschloss sich immer mehr.

Nach einem Gespräch mit Herrn Rath machten wir eine Austestung und fingen die Therapie an. Anfangs hatte ich große Zweifel, ob ich das alle zeitlich schaffe, da ich jeden Vormittag arbeite und die kleinen Geschwister manchmal alleine lassen müsste. Aber alles ließ sich regeln, und ich genieße die Zeit, die mir hier geschenkt wird.

Obwohl ich die Therapie eigentlich nur als Begleitperson mache, hat sie mir mindestens genauso geholfen wie meiner Tochter. Meine Tochter hatte seit Beginn der Therapie nur eine leichte Panikattacke, aber was mich sehr viel mehr freut ist, dass sie wieder ein fröhliches, lustiges aufgeschlossenes Mädchen ist und man dies auch in ihrem Gesicht sieht.

Bei mir wurde bei der Austestung festgestellt, dass ich unter großem Stress leide (was sonst bei 3 Kindern, Haushalt, Ehrenämtern und meinem Job…. ich bin Schulassistentin für Integrationskinder) Aber es tut gut, wenn einem dies wieder einmal gesagt wird. Zwei Tage nach Beginn der Therapie wachte ich morgens auf und weinte, weinte, weinte, …. Ich wusste nicht warum, denn eigentlich war ich gut aufgelegt und fand keinen Grund dafür.

Am Nachmittag sprach ich mit Hrn. Rath darüber, und er sagte mir, dass es sein kann, dass alte Probleme &Emotionen, die man verdrängt hat, nun an die Oberfläche kommen können. Schrecklich! Aber keiner will zugeben, dass er Probleme hat und schon gar keine, die man nicht lösen kann und sie deshalb verdrängt. Oder Emotionen mit denen man nicht umgehen kann, und sie deshalb wegschiebt.

Aber ich bin froh, dass sie durch die Tomatis-Hörtherapie an die Oberfläche gekommen sind und ich sie durch mein Weinen verarbeitet habe und nicht durch etwas, was ich später bereut hätte.

Alle in allem geht es uns jetzt sehr gut. Wir haben die Zeit genossen und werden sie vermissen.

Danke!

Mutter und Tochter, 02. April 2015

Von einem Wunschkind kann man nicht gerade sprechen, da ich eigentlich nie Kinder wollte. Laut Arzt jedoch nicht ohne Hilfsmittel schwanger werden könnte, danach erfuhr ich, dass ich im 3. Monat schwanger war – ein Schock!

Nach einiger Zeit freuten wir uns allerding sehr auf unseren Sohn. Er war unser Ein und Alles. Jedoch fällt es mir schwer mit gewissen Situationen umzugehen, da ich mir selbst einrede eine schlechte Mutter zu sein.

Mein Sohn wurde von der Logopädin als verhaltensgestört, lernunwillig und sprachgestört eingestuft. Harte Worte, die mich als schlechte Mutter betitelten. Jedoch brachte mich meine Schwiegermutter auf die Idee mit unserem Sohn -dreieinhalb- die Tomatis-Therapie zu machen.

Schon nach der ersten Woche machten sich gewaltige Veränderungen bemerkbar. Er konnte rückwärtsgehen, er spielte im Kindergarten mit anderen Kindern. Er wurde selbstbewusster.

Auch bemühte er sich seitdem mit dem Sprechen und versuchte ganze Sätze zu bilden. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ebenso bei mir veränderte sich einiges. Ich konnte wieder besser schlafen und mit Stress wieder besser umgehen.

Auch in der Pause machte mein Sohn weitere Fortschritte. Er wird von seiner Umwelt besser aufgenommen, fügt sich bestens ein und ist ein aufgeweckter Sonnenschein.

Die Therapie ist das Beste, was uns passieren konnte.

Wir werden vor Schulbeginn auf jeden Fall den zweiten Teil machen!

Danke für Alles!

n. a. , 01. März 2015
 

Nach dieser Hör-Kur fühle ich mich wie ein frisch gestimmter Steinway-Flügel und freue mich schon auf die Melodien die ich nun darauf werde spielen können…

Thank you with love in light and sound

n. a., 01. November 2014

Ein großes “Danke schön” an Fam. Rath!

Ich habe mit meinem Sohn (8 J.) die Tomatis-Therapie gemacht. Im ersten Teil waren wir noch skeptisch, es gab gute und schlechte Tage. Wir waren auch sehr erschöpft und müde.

In der dreiwöchigen Pause kam dann die spürbare Besserung. Während des zweiten Teils ging es von Tag zu Tag besser, wir waren auch nicht mehr so müde.

Jetzt ist mein Son ein umgängliches und entspanntes Kind. Wir können auch wieder ein normales Gespräch in einem normalen Ton mit ihm führen. Im Großen und Ganzen ist unser Familienleben harmonischer und ruhiger geworden.

Es macht wieder Spaß Eltern zu sein.

n. a., 01. August 2014

Meine Schwangerschaft sowie die Geburt meiner Tochter waren von schwerwiegenden Komplikationen geprägt. Das 1. Lebensjahr hatte meine Tochter (8 J.) sehr viel geschrien, kaum geschlafen und es gab große Ernährungsschwierigkeiten.

Im Kleinkindalter fiel auf, dass sie große Defizite im Bereich Wahrnehmung, Gleichgewicht, Feinmotorik und kaum Ausdauer beim Spielen hat.

All das führte im KiGa zu Problemen im sozialen Bereich. Sie trödelte viel, verweigerte vieles und brauchte beträchtlichen Zuspruch Aufgaben ordnungsgemäß zu erledigen.

Ihr Selbstwert schrumpfte zusehends. Seit ihrem 3.Lebensjahr ist meine Tochter ständig bei diversen Therapien. Obwohl sie meist gut motiviert ist, waren die Erfolge nur mäßig. Ihre Frustration stieg und sie fing an sich zu isolieren. Ich vertraute mich damals der Sonderpädagogin im KiGa an und sprach sie auf die Tomatis-Therapie an.

 

LEIDER riet sie mir damals ab mit den Worten: „Was soll das schon bringen-passives Musik Hören.“ In der Schule gab´s dann ähnliche Probleme (nichts kann ich, obwohl ich so viel übe – alles mach ich falsch). Ihr Leidensdruck stieg.

 

Nach langen Gesprächen und anfängliche großer Skepsis entschlossen wir uns dann wenigstens einen Hörtest zu machen. Unser Vertrauen stieg sofort (herzliche Aufnahme, sorgfältige Aufklärung, viel Erfahrung, umsichtiger Umgang, …)

Unsere Tochter war sofort begeistert. Ihr gefiel es, mal nichts tun zu müssen und sie fühlte sich immer besser. Ab dem 4. Tag merkte ich: sie beginnt sich aufzurichten – die Körperspannung verbessert sich deutlich. Ihr Auftreten ist wieder viel selbstbewusster.

Der Eigenantrieb beim Lernen wächst täglich. Das Schriftbild und das Arbeitstempo haben sich deutlich verbessert. Konzentration, Ausdauer nehmen zu. Selbst den Lehrerinnen fielen die Veränderungen (OHNE VORWISSEN) auf und sie sprachen uns auf die positive Entwicklung an.

 

Abschließend finde ich es sehr schade, dass von Schulmedizinern (und wir waren bei vielen) bzw. Pädagogen kaum ein Hinweis auf die Tomatis-Therapie gegeben wird.

 

Ich denke an all die leidenden Kinder und Eltern, die vielleicht eine ähnliche Odyssee an Therapien hinter sich haben und durch Unwissenheit oder falsche Bratung (so wie bei uns) sich abhalten lassen oder unnötig viel Zeit verlieren.

 

Mit positiven Gedanken für die Zukunft und dem Wissen, das RICHTIGE für meine Tochter (denn eine gute Basis ist nun geschaffen) gefunden zu haben, sage ich DANKE!

 
Mutter mit Tochter, 01. Juli 2014
 

Liebe Fam. Rath!

 

Ich finde es toll,

wie und mit welchem Engagement

ihr euer Institut führt.

Es ist einfach schön eure Begeisterung

für Tomatis und eure Arbeit zu erleben.

Viel Erfolg und Freude für eure Zukunft!

 

Mein Sohn geht in die 4. Klasse VS und hergeführt hat mich vor allem die Sorge um seine schulische Zukunft. Schon als kleines Kind war er sehr unruhig. Sich auf etwas konzentrieren, etwas zu Ende zu bringen, stillsitzen, alles ein Ding der Unmöglichkeit.

Auch in der Schule hatte er von Anfang an Konzentrationsprobleme und leichtestes HÜs wurden zu fast unüberwindlichen Hürden. Am Anfang der 4. Klasse erschien es fast unmöglich einen Aufsatz in Deutsch zu schreiben. Er verhielt sich unglücklich und mochte sich selber nicht mehr. „Ich bin sowieso zu dumm.“ „Ich kann nichts.“ und „Ich schaff das nie!“ waren noch seine harmlosesten Aussagen.

Im Frühjahr erzählte mir eine Freundin von Tomatis. Mir gefiel, dass bei dieser Therapie von meinem Sohn nichts verlangt wurde, er sollte einfach nur zuhören. Vom ersten Tag an haben wir uns gut betreut gefühlt. Auch die Unterstützung und die Tipps von Herrn Rath bei den HÜen haben meinem Sohn sehr geholfen.

Schon nach der ersten Woche hat sich seine Einstellung sich selbst gegenüber, aber auch gegenüber anderen und der Schule wesentlich gebessert. Er ist viel ausgeglichener, er hält sich an Abmachungen und auch seine HÜs macht er selbständig und fast ohne Murren.

Er hat gelernt, sich viel besser zu konzentrieren und, dass es sich auszahlt von sich selbst Leistung zu fordern, da diese mit guten Noten in der Schule, aber auch mit Anerkennung bei Freunden und Familie belohnt wird.

Sollte sich im Herbst herausstellen, dass er nochmals eine Hilfestellung braucht, kommen wir sicher nochmals zur Auffrischungstherapie. Vielleicht nehmen wir dann auch seinen großen Bruder mit, der von einer Hörtherapie ganz sicher auch profitieren könnte.

Abschließend möchte ich sagen, dass mein Sohn sich nicht zu einem anderen Kind entwickelt hat, aber er hat einen großen Schritt Richtung Selbständigkeit und richtiger positiver Selbsteinschätzung gemacht.

 

Und davon profitiert die ganze Familie.

Danke Herr und Frau Rath, macht weiter so!

n. a., 01. Juli 2014

Seit zwei Jahren bin ich mit meinem Sohn auf der Suche nach einer geeigneten Therapie. Durch verschiedene Abklärungen und Untersuchungen wurden zwar Therapien erforderlich aber nicht angeboten. Dann kam ich zufällig auf Tomatis, durch eine andere Mutter, die ähnliche Probleme hatte.

Mein Sohn hatte unter der Einschulung schon leiden müssen, da er nicht gruppenfähig war und jetzt die Schule gewechselt hat und nunmehr Einzelsetting hat. Durch seine Unruhe war es nötig, etwas zu tun.

Durch Zufall kam ich zu Herrn Rath, der mir ein Gespräch anbot.

Der freundliche Umgang und wie mein Sohn angenommen wurde, hat mich veranlasst die Therapie in Anspruch zu nehmen.

Ich war auch froh, dass die Therapie so schnell begonnen hat. Die erste Woche war hart für uns. Es kamen Themen hoch, die die ganze Familie betrafen. Es war anstrengend alles zu verarbeiten und zu reflektieren. Die zweite Woche war ok und erst in der Ruhephase nach den zwei Wochen veränderte sich etwas.

Mein Sohn kam langsam zur Ruhe, seine Wahrnehmung verbesserte sich. Er hörte zu, konnte abwarten, war eindeutig ruhiger und konnte in sehr höflichen Tönen ein Gespräch führen. Er ist entspannter und umgänglicher, was vorher deutlich nicht der Fall war!

 

Ich bin so dankbar, dass diese Therapie so schnell ging und so schnelle Ergebnisse erzielt hat.

 

Unser Familienleben und Zusammensein ist besser, ruhiger und harmonischer und ich spüre, dass mein Sohn mit den äußeren Einflüssen besser umgehen kann.

 

Wir bauen darauf auf und danken Euch vielmals!!

 

Danke!   Vater und Sohn

P.S.:  Die große Schwester will jetzt auch die Therapie machen.

n. a., 01. Juli 2014

Ich bin durch das OÖ Familienmagazin auf die Tomatis-Hörtherapie bei Fam. Rath gekommen.

Tja, ich war beim Durchblättern des Magazins ziemlich mit den Nerven fertig, da mein Sohn (7 J.) sprachverzögert ist und das Lernen in der Schule auch mühsam ist.

Unsere Geschichte:

Bei meinem Sohn wurde im Alter von 2 1/2 Jahren die Sprachverzögerung festgestellt. Es folgte jahrelange Therapie bei Ergotherapeuten und Logopäden. Die Erfolge waren sehr mühsam. In sehr kleinen Schritten gelang es, dass er im Alter von 4 Jahren “3 Wort Sätze” formulierte. So verging Jahr um Jahr und er wurde als Vorschulkind eingeschult.

Zu Ostern 2014 erklärte mir die Lehrerin, dass mein Sohn sehr intelligent wäre, jedoch das Sprachdefizit nicht aufholen wird und er nächstes Schuljahr in Deutsch Probleme zu erwarten hätte.

 

Familie Rath, ich war fix und fertig als ich bei euch anrief.

Ich war sehr skeptisch anfangs, aber es zeigte mir nach den ersten Stunden, dass wir am richtigen Weg sind.

 

Ich danke euch für euren Einsatz, Offenheit u.v.m.

Ihr habt wahre Wunder bei meinem „Mäusezahn“ bewirkt.

Er spricht jetzt das „R” perfekt aus, stottert weniger, ist bei den Hausübungen konzentrierter und seine schulischen Leistungen haben sich sehr verbessert.

Zu Hause ist er nicht mehr weinerlich.

 

Fam. Rath, meine Familie und ich sagen DANKE!

n. a., 17. Juni 2014

Erfahren von Tomatis habe ich aus dem Familienjournal.

Zu dieser Zeit war es gerade wieder sehr anstrengend beim Hausübung machen.

Meine Tochter brauchte den ganzen Nachmittag und manchmal vertrödelte sie auch das Wochenende. Durch ihre Trödelei verlor auch ich die ganze Freizeit. Das Ganze zerrte sehr an der Harmonie zu Hause und machte immer Stress.

Beim ersten Mal nahm ich auch dann meinen Sohn mit, er tat sich zwar in der Schule leicht. Er ist ein junger Schüler, ziemlich unruhig. Wir starteten in den Weihnachtsferien. Die ersten Tage waren unterschiedlich. Manchmal waren wir nach der Therapie ausgeglichener, gereizt, aggressiv oder müde. Aber trotz allem fühle sich das sehr gut an. Es pendelte sich ein und wir waren ruhiger und fröhlich bei unserer Arbeit. Auch bei meiner Tochter ging es mit der Hausübung schneller, sie blieb dabei und erledigte ihre Aufgaben. Wir hatten wieder Zeit zum miteinander spielen.

 

Nach 5 Wochen kamen wir zum 2. Block. Wir freuten uns wieder richtig darauf.

Im 2. Block spürte ich selbst sehr viel, es kamen sehr viele Gefühle hoch. Ich selbst werde sicher nochmal hören kommen, weil ich spüre, dass mich diese Therapie wieder fröhlicher machen kann. Bei meinen Kindern merke ich:

 

• Sie setzen sich durch

• Vertreten ihre Meinung (Selbstbewusstsein)

• Können sich länger konzentrieren

• Zeigen Freude in ihrem Auftreten

 

Es gibt sicher noch manche Veränderungen bei meinen Kindern, die ich aber gerade in meiner Traurigkeit nicht richtig sehen kann.

 

Danke möchte ich besonders dir liebe Frau Rath sagen. Du hast schon gesehen, dass es mir nicht besonders gut geht, wo ich selber es noch gar nicht so richtig wahrnehmen wollte. Aber ich weiß, mit eurer Hilfe werde ich wieder ein glücklicher, fröhlicher Mensch werden.

Danke Danke Danke

 
Linz, 20. Februar 2014

Liebes Tomatis-Team!

 

Nach ungefähr 2 Monaten ist unsere Zeit bei Euch vorbei, und ich bin sehr froh bei Euch gewesen zu sein.

Wir sind eine stolze 6köpfige Familie, wo es mit 4 Buben im Alter von 8 1/2 Jahren bis 9 Monate immer rund zugeht. Was meinem Mann und mir auch sehr lustig ist.

Mit unserem ältesten Sohn lief es allerdings nicht so „rund“. Er ist ein sehr kluger Kerl, der viel wissen will, viel Bewegung baucht und uns mit seinen Ansprüchen oft auf Trab hält. Die Schule ist für ihn langweilig, die Hausübung dauert ewig und ist ein „Kampf“, aber auch das Lesen war schwierig für ihn.

Einerseits konnte er die schwersten Wörter lesen, dann war ein einfacher Lesezettel eine riesige Hürde. Mehr und mehr wirkte er frustriert, ließ seinen Frust an uns und seinen Brüdern aus und tat sich schwer mit seinen Klassenkameraden.

Wenn er sich etwas in den Kopfgesetzt hatte, war es schwer ihn vom Gegenteil zu überzeugen, wenn etwas nicht möglich war, und unser alltäglicher Umgang war von Auseinandersetzungen geprägt.

Als es für mich schier unerträglich schien, las ich in der Familienzeitschrift vom Tomatis-Zentrum. Neugierig informierte ich mich im Internet und fand das Beschriebene auf uns zutreffend. Nie hätte ich an ein „Hörproblem“ gedacht, das die Ursache für das rätselhafte Verhalten meines Sohnes sein könnte.

Glücklicherweise konnte wir bald zum Hörtest und Herr Rath konnte mir auf Grund dieses Tests gleich sagen, welche „Probleme“ es mit meinem Sohn gab. Da seine Aussagen sich mit unseren Beobachtungen deckten, entschieden wir uns noch vor zur Hörtherapie.

Nach 2 Wochen Mozart hatte ich wieder das Gefühl „unseren (Vorname)“ zu haben. Er war entspannt, viel weniger zornig, spielte mit seinen Geschwistern harmonisch, das Weihnachtsfest verlief harmonisch und friedlich.

 

Seither nimmt er viele Dinge gelassener, er lacht viel mehr, kommt mit seinen Klassenkameraden besser aus und ist ein Bücherwurm geworden.

 

Ich bin so dankbar über den Therapieerfolg, denn als Mutter tat es mir einfach nur weh, wenn ich ihn so frustriert erlebte.

n. a. , 01. Februar 2014

Meine mittlere Tochter – 4 1/2 Jahre – war schon immer unser Sorgenkind.

Sie hatte einen großen Entwicklungsrückstand in der Sprache. Kurz gesagt, sie begann nicht zu sprechen.

Zwei Jahre Ergotherapie und Logopädie brachten sie schon dazu die Sprachentwicklung anzukurbeln. Sie konnte mit 4 Jahren die Hälfte der Buchstaben lauten, brachte aber kaum ein Wort heraus, ihr Wortschatz war bei unter 100 Wörtern. Nur Menschen, die viel mit ihr zu tun hatten, konnte sie teilweise verstehen. Wir sollten logopädisch weiterarbeiten.

Dann erfuhr ich von Bekannten von der Tomatis-Therapie.

Ich war anfangs skeptisch, im Internet fand ich kaum Erfahrungsberichte. Dennoch machte ich mir einen Termin mit Herrn Rath aus.

Nach dem Gespräch wusste ich – Das ist es!

Wir begannen in den Weihnachtsferien mit der Therapie. Ich fühlte mich nach jeder Doppelstunde freier und erleichtert. Ich wurde von Tag zu Tag gelassener, konnte mich in der Früh wieder auf jeden weiteren Tag mit meinem Mann und meinen Kindern freuen. Da merkte ich erst, wie angespannt ich die letzte Zeit gewesen sein muss.

Ich spürte auch, dass die Therapie für meine ältere Tochter (6 J.) passt, da sie durfte dann auch mithorchen.

Meine jüngere Tochter war die ersten Tage der Therapie nicht auszuhalten. Sie hielt uns auch nicht aus. Sie wollte und konnte keine Geräusche, Stimmen, Musik hören. Es war ihr alles zu laut. Die Lärmempfindlichkeit ging nach einer Woche zurück, ist aber immer noch vorhanden.

Nach der ersten Woche ging der Kindergarten wieder los. Andere Eltern und die Kindergärtnerin sprachen mich an und erzählten, dass sie meine Tochter verstehen. Sie wussten vorher nichts von der Therapie. Und tatsächlich konnte sie alle Buchstaben deutlich aussprechen. Sie sprach plötzlich Wörter und Sätze nach, die wir sagten.

Sie zog sich immer schon gerne in ihr Bett zurück, nun aber nicht mehr um zu spinnen, nein, sie übte unter der Bettdecke neue Wörter.

Sie war schon immer ein fröhliches Wesen, das Unverstandenwerden machte sie jedoch traurig und wütend. Jetzt tritt sie selbstbewusster auf, sie wird verstanden.

Meine ältere Tochter war immer schon quirlig und wissbegierig. Wenn ihr etwas nicht gelang, wurde sie gleich bockig. Es war generell jeder gemein und alles ungerecht. Ich weiß eigentlich gar nicht, warum ich sie die Therapie machen ließ, einen richtigen Grund gab es nicht. Nur das Gefühl, dass es ihr guttut.

Erst währen der Therapie wurde mir bewusst, dass sie ständig um meine Aufmerksamkeit schreit. Ich war ja selber monatelang nur körperlich anwesend. Die Kleinere holte sich stumm ihren Teil, die Größere musste darum schreien.

Nach dem ersten Block wurde die Ältere sehr motiviert und auch hilfsbereit. Sie räumte von sich aus das Zimmer auf und machte Frühstück für alle. Sie lernte innerhalb weniger Minuten das Maschenbinden und begann das Lesen lernen. (Anmerkung: Sie geht noch nicht zur Schule.)

Ihre Aufführung in der Musikschule meisterte sie mit Bravour. Wir harmonisieren jetzt sehr gut. Es gibt kaum mehr Streit unter den Mädels, die Kleine – 1 1/2 Jahre – wird auch nicht mehr beschimpft und ausgestoßen, wenn sie etwas kaputt macht.

 

Tomatis hat uns regelrecht Lebensqualität gebracht.

 

Wir sind jetzt am Ende des zweiten Blocks. Ich bin mir sicher, dass sich sprachlich noch einiges tun wird bei meiner Tochter. Die positiven Veränderungen bei beiden Mädls sind unübersehbar.

 

Danke, Herr & Frau Rath, wir haben uns immer gut betreut gefühlt.

 

Wir sind immer gerne zur Therapie gekommen.

Linz, 01. Februar 2014

Ein 14-jähriger Schüler schreibt:

 

Ich ging mit Misstrauen zu Tomatis, doch als ich wieder begann zur Schule zu gehen, merkte ich den Unterschied. Mir ging es besser als je zuvor, sowohl privat als auch schulisch. Die Verbesserungen beginnen bei der Konzentration bis hin zu einem gelasseneren Eindruck bei anderen Personen. Dafür bin ich sehr dankbar.

 

Seine Mutter ergänzt:

 

Mein Sohn hatte große Schwierigkeiten sich zu konzentrieren und Ausdauer zu zeigen bei Hausaufgaben und Lernen, war dadurch sehr gereizt und auch überfordert überhaupt, wenn ich Druck machte. Wir hatten dadurch viel Streit und waren beide sehr gereizt.

 

In der Therapie merkte ich bald, dass wir viel entspannter wurden und mein Sohn sich um seine schulischen Angelegenheiten kümmerte.

 

Dafür möchte ich Familie Rath sehr herzlich danken und auch für die guten Tipps.

Linz, 18. Oktober 2013

Unser Weg hierher reifte in den letzten 2 Jahren.

Damals hörte ich das 1.Mal von Tomatis und schob es leider in meinen vielen Gedanken zur Seite.

Unser Sohn besuchte im Kindergarten, Volksschule und 2 Jahre NMS eine Integrationsklasse, er war kein Integrationskind. Durch die ständige Unruhe in der Klasse konnte er sich nicht auf den Unterricht konzentrieren. Die Lehrerinnen begannen sich plötzlich darüber zu beschweren, dass er ein Störenfried sei und unausstehlich gegenüber seinen Mitschülern. Er wurde 1 Woche von der Klasse ausgesperrt und saß bei der Frau Direktor.

Schulpsychologische Betreuung, Legasthenie-Austestung und vieles mehr versuchten wir.

Die ganze Familie (Onkel, Tanten, …) litt darunter, weil er ein super Gärtner (die schönsten Tomaten wachsen bei ihm) und geschickter Handwerker ist, mit seinen 13 Jahren. Dieses Lob ging wegen dem Schulalltag unter.

Nun wurde Tomatis aufgesucht, wir machten eine Therapie in den Sommerferien und die zweite zu Schulbeginn. In der 1. Woche merkte ich, dass diese Therapie ich viel nötiger hatte.

 

Alles wurde ruhiger und ich freute mich wieder über meinen Sohn und er an mir. Er ist ein einzigartiger, wunderbarer Mensch und lebte s uns ständig vor. Mein Urvertrauen spüre ich wieder.

 

Gestern hatte ich Geburtstag, ich hatte wirklich Geburtstag ….

n. a., 02. Oktober 2013

Meine Tochter ist jetzt 8 Jahre alt und kommt im September in die 2. Klasse VS.

Kurz nach dem Kindergarteneintritt machte mich die Kindergärtnerin aufmerksam, dass sie massive Gleichgewichts- und Konzentrationsschwierigkeiten habe. Auch in der Feinmotorik hatte sie Probleme. Nebenbei war auch noch das mit dem „Sabbern“ und ihr undeutliches Sprechen. Man musste sie auch immer daran erinnern, dass sie sich beeilen soll.

Wir begannen mit Ergotherapie, Logopädie und Energetik. Alles brachte nur kleine Erfolge. Auch war ich fast am Verzweifeln, als mir der Kinderarzt sagte: Das mit dem Sabbern muss sich meine Tochter ein Leben lang behalten.

Dann erfuhr ich von der Tomatis-Therapie. Ich vereinbarte mit Herrn Rath einen Termin.

Wir machen jetzt den ersten Turnus und sind begeistert. Meine Tochter macht in der Therapiezeit in ihren Übungsbüchern Deutsch und Mathematik je 2 Seiten und hat nebenbei auch noch Zeit zum Spielen, was vorher unvorstellbar gewesen wäre.

Ihre Körperhaltung hat sich auch schon sehr verbessert. Das Sabbern ist jetzt auch nur mehr zeitweise. Sie spricht deutlicher. Auch ihr Appetit hat sich verbessert. Sie isst mittlerweile einen ganzen Apfel mit Schale, wo sie vorher höchstens ein Speigerl aber ohne Schale gegessen hat.

Was mich auch begeistert ist ihre Geschwindigkeit, ganz gleich bei was, ob beim Aus- und Anziehen beim Zusammenräumen oder beim Essen.

 

Wir sind über von den Fortschritten begeistert.

 

Wir danken der Familie Rath von ganzem Herzen.

n. a., 01. Oktober 2013

Liebe Familie Rath!

 

Ich finde es toll, dass es Euch gibt!

Ich wünsche Euch Gesundheit, Freude und

weiterhin so viel Engagement bei Eurer Arbeit,

dass ihr noch vielen helfen könnt, die den Weg zu euch finden.

Wie kommen wir zu euch?

Ich sollte meinen Sohn (10 J.) in der 3. Klasse austesten lassen, ob er Legastheniker sei. Mein Sohn ließ sich in der Schule schnell ablenken, war unkonzentriert und er hatte eine Lese- und Rechtschreibschwäche. Da er unser drittes Kind ist, nahm ich das Gespräch mit der Lehrerin „gelassener”, denn bei unserem ältesten Sohn (18 Jahre) war die Volksschulzeit sehr mühsam. Ihm hätte die Therapie auch geholfen.

„Zufällig” stach mir zu dieser Zeit wieder der Artikel im Familienjournal vom Tomatis-Zentrum ins Auge. Daraufhin machte ich einen Termin aus. Es wurde daraus eine Familientherapie.

Ich wollte mit meinem jüngsten Sohn den ersten Teil mitmachen, mein Mann den zweiten.

Mir tat die Therapie sehr gut und ich wollte sie unbedingt fertigmachen. Ich wurde innerlich ruhiger. In der ersten Woche war ich immer sehr müde. Ich konnte mich zu Haue auf Sofa legen und nichts tun. Keine Gedanken wie: „Ich muss putzen, bügeln, …”

Beim zweiten Teil waren dann mein jüngster Sohn und meine 13jährige Tochter dabei. Sie hat keine wirklichen Probleme in der Schule, aber bei ihr merkte ich, dass sie jedes Mal in der Früh, wenn eine Schularbeit anstand, dass sie herumtrödelte (Angst, Zeitdruck). Dies war nach dem ersten Teil der Therapie vorbei.

Jetzt beim zweiten Teil merke ich, dass sie viel mehr heraussagt bzw. „darauf” sagt, was vorher nicht war.

 

Mit der Therapie allein ist es bei unserem jüngsten Sohn natürlich nicht getan.

Er muss das Lesen üben, üben, üben, …

Aber wir haben eine sehr gute Basis geschaffen damit es leichter geht.

Bei Bedarf werden wir die Therapie jederzeit wieder machen und auch weiterempfehlen.

Was unseren Kindern auch noch gefallen hat:

 

Sie haben neue Freunde kennengelernt, die wir auch so einmal treffen werden. DANKE!!!

Es gibt eine schöne Geschichte, die habe ich einmal bei einem Elternabend gehört. Da ging es um Äpfel: Manche Sorten sind schon bald reif und saftig. Andere Sorten werden im Herbst geerntet, eingelagert und schmecken erst im Winter. So ist es auch bei Kindern. Manche brauchen einfach etwas mehr Zeit.

Linz, 26. Juni 2013

 
 

 

Lebensfreude - ein gute entwickelter Gleichgewichtssinn lässt Sport zum Spaß werden.
Unlust bei sportlicher Betätigung, zwei “Linke” beim Laufen – die Systemische Hörtherapie optimiert den Gleichgewichtssinn.

Mein Sohn ist jetzt 9 Jahre alt und geht in die 3. Klasse Volksschule.

Schon mit Kindergarteneintritt fingen die Probleme an. Wahrnehmungsstörungen und Schwierigkeiten mit der Feinmotorik sowie Konzentration. Therapien wie Ergotherapie sowie später auch Logopädie begannen.

Meine Tochter ist zwei Jahre jünger und kam mit einem Sehfehler zur Welt, was ebenfalls sehr viele Krankenhausaufenthalte und Therapien nach sich zog. Der Stress in der Familie stieg unaufhörlich an, da alles auch an mir hängen blieb. Mein Mann verschanzte sich in der Arbeit und flüchtete so gut es ging. Vom Rest der Familien kamen viele Ratschläge, die aber auch keine Hilfe, sondern eher Frust brachten.

Kurz vor Eintritt in die Volksschule erfuhr ich von der Tomatis-Hörtherapie. Da kam unser drittes Kind zur Welt. Gott sei Dank. Es wurde ein wenig ruhiger und die 1.Klasse schafften wir irgendwie. Die 2.Klasse ging auch so. Unser ältester Sohn machte viele Fortschritte. In der 3. Klasse kamen, wir sind eine Integrationsklasse, zwei neue Schüler hinzu, die echte Problemfälle waren. Unser ältester Sohn war sehr durcheinander.

Endlich fanden wir den Weg hierher zu Tomatis. Für Lukas hat sich vieles verbessert. Er ist ruhiger geworden, redet nicht mehr ununterbrochen, ist viel organisierter, fragt nicht mehr ständig nach seinen Sachen, kann die Hausübung auch mal alleine erledigen und geht dafür sogar in sein Zimmer, ist nicht mehr so aggressiv, mit sich viel zufriedener und ruht mehr in sich.

 

Auch bei mir änderte sich vieles. Mein innerer Druck ist weg und ich flippe nicht mehr so aus.

 

Vielen, vielen Dank!

Linz, 07. Juni 2013

Ich habe von Tomatis aus dem Familien-Magazin erfahren.

Ich war schon längere Zeit auf der Suche nach einer funktionierenden Therapie um meinen Tinnitus loszuwerden. Tabletten und die AVLF-Therapie brachten nicht den gewünschten Erfolg.

Nach den ersten Wochen Tomatis-Therapie hatte ich nur mehr positive Träume. Klarträume stellten sich ein und der Tinnitus stört beim Einschlafen kaum noch.

In der zweiten Hälfte der Therapie begann ich mehr zu reflektieren, weg von Druck und Stress, zu mehr Lebensqualität.

 

Tomatis ist für mich mehr als nur eine Hörtherapie. Ich werde sie sicher noch einmal machen nicht wegen des Tinnitus, sondern wegen der positiven Begleiterscheinungen der Therapie. Für mich ist das Geld gut angelegt.

 

Danke für die Möglichkeit und die Erfahrung mit Tomatis!

Linz, 25. Mai 2013

Nachdem ich im Internet über die Tomatis-Therapie gelesen und mich informiert habe, rief ich kurz darauf bei Herrn Rath an und vereinbarte einen Termin für meinen 10-jährigen Sohn.

Ich habe zuvor über Bekannte schon von dieser Therapie erfahren, aber nicht alles ernst genommen. Es war die beste Entscheidung, die wir für unseren Sohn treffen konnten mit der Tomatis-Therapie zu beginnen.

Mein Sohn war schon in der Vorschule sehr unruhig und laut. Das Problem war einfach, dass, viele der Kinder in seiner Klasse nicht mehr mit ihm spielen wollten. Er wollte nicht in die Schule gehen, weil alle gegen ihn waren. Ein langer Weg begann.

Es gab viele ärztliche Gespräche und Untersuchungen. Wir begannen mit Ergotherapie und er fing Judo an, was ihm heute noch Spaß macht. Eine Ärztin verschrieb Daniel ein Medikament wegen seiner Probleme (ADHS).

Es half zwar, dass er ruhiger in der Klasse war und besser mitarbeiten konnte, aber er war ständig unter Spannung und weinerlich. Er hatte überhaupt kein Selbstbewusstsein und war immer unsicher. Auch die Feinmotorik stellte für ihn ein Problem dar. Seine Schrift wurde immer unleserlicher.

Wir begannen mit der Tomatis-Therapie und Herr und Frau Rath standen uns mit Rat und Tat zur Seite. Schon nach wenigen Tagen bemerkten wir positive Veränderungen an unserem Sohn. Das Medikament wurde abgesetzt und ich bin froh über diese Entscheidung.

Er arbeitet nun viel konzentrierter an seinen Hausaufgaben und auch seine Leistungen in der Schule sind um vieles besser geworden. Seine Schrift ist wieder leserlich und er wird mit jeder ihm gestellten Aufgabe im Unterricht in der vorgegebenen Zeit fertig.

 

Mein Sohn fühlt sich viel selbstbewusster und ist viel lockerer. Das Weinen hat aufgehört und seine Angst vor Wespen ist auch so gut wie weg.

Auch ich habe diese Therapie genossen. Ich bin wieder viel entspannter und leide unter keinem psychischen Stress mehr.

 

Wir sind glücklich und positiv auf viel Neues und für viele Veränderungen eingestellt.

Meine gesamte Familie dankt Herrn und Frau Rath für viele positive, emotionale und tolle Unterstützung für unsere Zukunft.

Wir wünschen auch ihm und seiner Familie alles Gute.

 
Linz, 17. Mai 2013

Eine glückliche Fügung bracht uns mit unserer 8-jährigen Tochter zur Tomatis-Therapie.

Sie ist die älteste von dreien und galt als „schwierig”. Sobald sie da war (das begann schon morgens beim Aufstehen und setzte sich fort als sie von der Schule heimkam) gab es Streit, Geschrei und zum Teil heftigste Wutausbrüche mit Stampfen, Toben und Heulen. In solchen Momenten war kein Zugang zu ihr mehr möglich.

Auf jegliche Laute (Musik, Singen der kleinen Schwester, Autoradio während längeren Fahrten, usw.) und auf normale Kleinigkeiten wie Etiketten an Kleidungsstücken, mehrere Schichten an Kleidung und Schianzüge im Winter, auf Knöpfe oder Nieten an Jeans, reagierte sie mit lautem Geschrei oder Zappeln.

Um startbereit zum Rausgehen zu sein (vor allem im Winter) brauchten wir nicht selten eine halbe Stunde. Wie sich das auf meine Stimmung als Mutter auswirkte kann man sich wohl vorstellen. Der Alltag meiner Tochter war bestimmt durch viel Schreien und Weinen. Sie hatte kaum mehr fröhliche Momente.

In der Schule ging es ihr anfangs ganz gut, im Laufe der 2. Klasse erschien sie aber immer unaufmerksamer. Sie machte viele Fehler und die Hausübung wurde mehr und mehr zum Problem. Durch ihre leichte Ablenkbarkeit brauchte sie oft Stunden und begann sich immer heftiger davor zu fürchten.

Die Wende begann mit dem Hörtest im Tomatis- Zentrum: Hier bemerkte sie, dass es jemanden gibt, der ihr Problem sieht.

Für mich wurde es dann auch plötzlich leichter, weil ich Verständnis für sie bekam. Zuvor hatte ich durch die jahrelangen Schwierigkeiten überhaupt keines mehr für sie gehabt.

In den ersten Tagen der Hörtherapie machte sie wieder Hausübung und das Weinen ging sehr stark zurück – sie wurde insgesamt fröhlicher.

Ihren eigenen Worten zufolge ist sie jetzt LUSTIGER, sie kann BESSER RECHNEN und LEICHTER EINSCHLAFEN. Sie hat zu sich selbst und zu ihrer Intelligenz wieder mehr Zugang bekommen.

Wir wissen, dass wir nun auf einen ganz guten Weg sind. Soweit es nötig ist, werden wir uns auf diesem Weg Unterstützung durch die Tomatis-Therapie holen, die diese neue Entwicklung erst möglich machte.

Gut dass wir hier „gelandet” sind!

Linz, 09. Mai 2013

Meine Tochter (8 J.) geht in die 2. Klasse Volksschule.

Am Ende der Vorschulklasse machte mich ihre Lehrerin darauf aufmerksam, dass meine Tochter motorische Defizite hatte.

Wir begannen eine Mototherapie, später eine Atlastherapie und gingen oft an die familiären Grenzen, da sich zwar die Konzentration bei ihr etwas gebessert hat, sie aber keinen Zahlen- und Mengenbegriff hatte. Lesen fiel ihr total schwer und sie malte Buchstaben ab – schrieb aber selbstständig keine Wörter.

Durch den Rat einer Freundin begann ich die Tomatis-Therapie bei Familie Rath.

Mein Mann und ich waren sehr skeptisch, da wir uns nicht vorstellen konnten, dass „nur Musik” die Defizite unserer Tochter beseitigen würde.

Die ersten Tage waren gepflastert mit viel Skepsis, Frust und Hader.

Da ich ebenfalls die Hörtherapie mitmachte, merkte ich nach einigen Tagen, dass sich lang aufgestauter Schmerz und Frust in ein lebensfrohes, lustiges, ausgeglichenes Leben umwandelte.

Meine Tochter durchlebte anfangs müde und traurige Tage – doch dann zeigten sich bald viele positive Entwicklungen.

Gemeinsam mit den Tipps der Familie Rath machte sie viele Fortschritte: sie stellte sich ihren Klassenkolleginnen, die sie angefeindet hatten und das Lesen wurde von Tag zu Tag besser.

Sie malte keine Buchstaben mehr, sondern schrieb Wörter auswendig. Sie entwickelt momentan täglich neue positive Rechenstrategien und beginnt das Rechnen zu verstehen.

Ich bin sehr froh diesen Schritt gewagt zu haben!

Jegliche Skepsis ist verflogen und ich stehe vollständig und mit meinem ganzen Herzen hinter dieser Art der Therapie.

Viele Menschen aus meinem sozialen Umfeld sprechen mich oder meine Tochter an, da wir uns so stark verändert haben.

Meine Tochter ist selbstsicherer und hat ein anderes Auftreten und ich bin auch wieder frei und ruhig in all meinen Gedanken, da ich vor der Therapie schon sehr, sehr verzweifelt war.

Es ist noch ein längerer Weg, da meine Tochter mit vielen Defiziten zu kämpfen hatte, aber es ist geebneter, ruhiger, glücklicher Weg, den wir nun beschreiten.

 

Herzlichen Dank an Familie Rath für die tolle Unterstützung!

(therapeutisch, mental und mit dem Herzen)

Linz, 09. April 2013

Bei meinem Sohn wurde mit 3 Jahren eine verbale Entwicklungs-Dyspraxie festgestellt.

Wir hatten viel ausprobiert von Augendiagnostik bis über Kinesiologie und die ganze Palette von schulischer Medizin.

Es waren kleine und sehr mühsame Fortschritte – bis ich zufällig von Tomatis im Familienjournal gelesen habe. Ich hatte mir einen Termin ausgemacht und nach dem ersten Termin erlangten wir schon einen Riesenerfolg.

Auch in der Schule waren alle begeistert von den Fortschritten meines Sohnes.

Wir sind jetzt zum dritten Mal dabei und können es nur weiterempfehlen.

Linz, 22. Februar 2013

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